zu a.) den Erstellungsprozess der Staubsaugeradapter haben wir mit einem anderen Projekt kombiniert:
Wir wurden von einem örtlichen Gymnasium angefragt, ob wir für eine Projektgruppe von drei Schülern im Rahmen ihres Seminarkurses zum Thema Projektmanagement als Einrichtung zur Verfügung stehen würden. Die Entwicklung des Staubsaugeradapters haben dann diese drei Schüler unter unserer Anleitung als Projekt durchgeführt. Dazu gehörte die Definition der Zielsetzung, die IST-Analyse der Situation inkl. der Bestandsaufnahme aller Geräte, Schlauchgrößen, Anschlussgrößen, eine Marktanalyse bestehender Adapter von Herstellern aber auch Eigenbauten auf DIY-Plattformen wie Thingiverse.com
Nachdem die Grundanforderungen der Adapter festgelegt waren: Fokus auf DN32-Standardschlauch, keine Reduktion der Schlauch-Innendurchmesser, leicht nachbaubar (3D- druckbare Konstruktion), Bajonett-Kupplungssystem, das weitestgehend dichtet und stabil ist.
Im Rahmen unserer Treffen vor Ort wurde dann bei uns die erste Basis-Konstruktion der Adapter (männlich/weiblich) durchgeführt. Später hat das ossso Team noch leichte Modifikation und Erweiterungen vorgenommen wie eine Rutschkupplung, ein System für die Bezeichnungen, eine andere Außenstruktur für besseren Grip sowie die Anpassung an die unterschiedlichen Geräte.
zu b.)
Sauger youtube videos von Eigenbauten
lange Zeit mit bestehenden Saugern arbeiten wo man nur eine Zyklontechnik draufsetzt
Irgendwann sind wir auf eine reine Motorlösung umgeschwenkt.
Zwischenzeitlich gab es noch die Diskussion ob eine fertige „Motor-Anlaufsteuerung“ (bspw. von Klinger&Born) genutzt wird oder eine Mischung aus DIY und Fertigkomponenten.
Wie schnell und einfach ist es nachzubauen?